MORPHEUS ist ein Künstlerkollektiv, bestehend aus drei kreativen Köpfen, die durch ihr Interesse an künstlicher Intelligenz und der Kunst zusammengebracht wurden. Ihr Ziel ist es, Menschen Technologie näherzubringen.

Florian Rabl

Geboren in München, verbindet Florian Rabl seine Leidenschaft für Visual Effects und 3D-Design mit einer Auseinandersetzung mit modernsten Technologien.

 

Während seines Studiums an der Bayerischen Akademie für Film und Fernsehen arbeitete er an Projekten, die praxisnahes Lernen und berufsbegleitende Theorie vereinten. Seine Vision fokussiert sich darauf, das Verborgene sichtbar zu machen und Geschichten hinter den Werken zu enthüllen.

 

Mit einem subjektiven Blick auf die Welt möchte er Wahrnehmungen hinterfragen und individuelle Perspektiven eröffnen. Überzeugt davon, dass Künstliche Intelligenz die Zukunft prägt, sieht er sie nicht als Ersatz, sondern als Werkzeug, um abstrakte Technologien greifbar zu machen.

 

Durch den “unendlichen Künstler” möchte er komplexen Konzepten ein Gesicht verleihen und theoretische Ansätze durch visuelle und künstlerische Umsetzung erfahrbar machen.

Vincent Powell

Vincent Powell ist ein in München ansässiger Informatiker und Designer, der durch seine Studienerfahrungen in Städten wie Berlin und Frankfurt seine kreative Perspektive geschärft hat.

Während seines Animation- und Gamedesign-Studium entdeckte er seine Leidenschaft für Informatik – ein Wendepunkt, der ihn von der gestalterischen Ebene hin zu wissenschaftlichen Ansätzen führte.

Getrieben von der Faszination für Kunst und deren Auswirkungen auf unsere Gesellschaft interessiert er sich vor allem für die Geschichte und die Emotionen, die durch diese ausgelöst werden.

Besonders Künstliche Intelligenz sieht er als beeindruckendes Werkzeug der Zukunft – nicht als Nachbildung des Menschen, sondern als Imitation, die die Grenzen unserer kreativen Identität herausfordert und neue Horizonte eröffnet.

Der unendliche Künstler reflektiert diesen Entdeckergeist, indem er theoretische Ansätze mit experimentellem Forscherdrang verbindet und so eine Brücke zwischen Wissenschaft und Kunst schlägt.

Wadim Pessin

Wadim Pessin wurde in Weißrussland geboren und zog im Alter von zehn Jahren nach Düsseldorf. Mit einem akademischen Hintergrund in Mathematik und Informatik – einschließlich zweier Masterabschlüsse – entwickelte er ein tiefes Verständnis für Logik und Algorithmen.

Seine berufliche Laufbahn führte ihn durch verschiedene Felder, darunter Trading, Datenanalyse und die Entwicklung von KI-gestützter Software. Neben seinen praktischen Tätigkeiten engagiert er sich als Dozent für Data Science Kurse.

Seine Faszination gilt allem, was mit Technologie zu tun hat: von Machine Learning über Virtual Reality bis hin zu Hacking und Unity-Spielentwicklung.

Für ihn sind die kreativen Möglichkeiten, die Technologie eröffnen kann, sowohl beeindruckend als auch inspirierend.

Mit einem unermüdlichen Entdeckergeist widmet er sich Projekten, die den Umgang mit neuer Technologie erleichtern und deren Potenziale greifbar machen.